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Herzlich Willkommen!

 

Aktuelles 

 

Informationen aus der Sitzung vom Februar 2024 

 


 

 

Die Alzheimer Gesellschaft Ebersberg bedankt sich bei "Kette der helfenden Hände" von Ebersberger Zeitung und Lions Club Ebersberg für die großzügige Unterstützung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: Münchner Merkur/Ebersberger Zeitung vom 14. 12. 2023

 


 

 

Weitere Filmvorführung!

Nachdem die Filmvorführung am Mittwoch Abend in Grafing sehr erfolgreich und ausverkauft war, also auf ein reges Interesse stieß, hat das Capitol eine weitere Filmvorführung geplant.

13. November 2023 im Capitol, Grafing

 

Der Fim "Diagnose Demenz" wird am 18.Okt. in Grafing gezeigt
und die Alzheimer Gesellschaft Landkreis Ebersberg unterstützt diese
Vorführung (Zudem darf sie sich auf die Eintrittsspende freuen).
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Die Alzheimer Gesellschaft Landkreis Ebersberg e. V. bedankt sich sehr herzlich bei Frau Monika Neubauer für die Aktualisierung der aufgeführten Kontaktdaten von Beratungsstellen!

zur Kontaktliste

 


 

 

Ein herzliches Dankeschön!

Die Witwe, Frau Maria Berg, hat statt zugedachter Blumen- und Kränze um Spenden für die Alzheimer Gesellschaft Landkreis Ebersberg e.V. gebeten. Dafür bedanken wir uns sehr herzlich, auch bei den vielen Spendern, u.a. dem FC Bayern München!

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 

 


 

Pressemitteilung der Alzheimer Forschung Initiative e.V. 

 

Der Weihnachtshase: EDEKA und die Alzheimer Forschung Initiative e.V. sensibilisieren in gemeinsamer Osterkampagne für das Thema Leben mit Demenz (Quelle: Alzheimer Forschung Initiative e.V.)


Düsseldorf, 24. März 2023 –– EDEKA startet in Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) eine emotionale Kampagne, um die Alzheimer-Forschung zu unterstützen und Spenden zu sammeln. Der emotionale Film, der ab dem 24. März auf den digitalen Kommunikationskanälen von EDEKA zu sehen ist, vermittelt einen Eindruck davon, wie sich Demenz auf den Alltag auswirkt und zeigt, dass betroffene Angehörige nicht allein in ihrer Situation sind. Parallel zur Kampagne werden in den Märkten außergewöhnliche EDEKA Weihnachtshasen verkauft, von deren Erlös EDEKA jeweils einen Euro an die AFI spendet.

Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Form der Demenz und verursacht unter anderem Gedächtnisverlust, Verwirrung und zeitliche wie räumliche Orientierungsprobleme. Mit dem emotionalen Film zeigt EDEKA, wie sich diese kognitiven Störungen auswirken können: Eine ältere

Foto: Ina Berwanger

 

Seniorin bereitet mit viel Mühe und Liebe den Feiertagsbesuch ihrer Familie vor. Dabei zeigt der anrührende Spot, dass selbst vermeintliche Fixpunkte wie Feiertage oder Jahreszeiten von Menschen mit Demenz möglicherweise schwer auseinanderzuhalten sind. Der Film ist ab dem 24. März auf dem YouTube-Kanal von EDEKA zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=hV_53xipqZk

„Alzheimer ist eine Erkrankung, die jede:n von uns treffen kann. Uns ist daher wichtig einen Beitrag zu leisten, dass dieses Thema mehr Sichtbarkeit bekommt,“ so Markus Mosa, Vorstandsvorsitzender der EDEKA Zentrale Stiftung & Co. KG. Gemeinsam wollen die AFI und EDEKA mit der neuen Osterkampagne für diese Erkrankung und ihre Folgen sensibilisieren. Insbesondere auch dafür, wie man ihre ersten Anzeichen frühzeitig erkennen kann und welche Möglichkeiten es gibt, ihren Verlauf zu mildern. „Alzheimer ist die häufigste Form der Demenz und eine große gesellschaftliche Herausforderung. Daher sollten wir uns alle für eine Heilung der Krankheit stark machen“, sagt die Geschäftsführerin der AFI Oda Sanel. „Wir freuen uns über die großzügige Unterstützung des EDEKA-Teams. Mit den Spenden möchten wir wichtige Forschungsprojekte an deutschen Universitäten unterstützen, die uns allen helfen, die Alzheimer-Krankheit zu besiegen. Außerdem können so unsere Aufklärungsbroschüren weiterhin kostenlos bleiben.“

Während des Kampagnenzeitraums ab dem 24. März werden in EDEKA-Märkten einzigartige „Weihnachtshasen“ verkauft – ein Schokoladenhase mit Weihnachtsmannmütze, der so die Botschaft des Spots in die Märkte bringt. Pro verkauftem Weihnachtshasen spendet EDEKA einen Euro an die AFI, die neben der unabhängigen Forschungsförderung auch Betroffene und Interessierte mit umfassenden Informationen über die Krankheit und individueller Beratung unterstützt.

Informationen zur Alzheimer-Krankheit: www.alzheimer-forschung.de/alzheimer/

Über die Alzheimer Forschung Initiative e.V.

Die Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) ist ein gemeinnütziger Verein, der das Spendenzertifikat des Deutschen Spendenrats e.V. trägt. Seit 1995 fördert die AFI mit Spendengeldern Forschungsprojekte engagierter Alzheimer-Forscherinnen und –forscher stellt kostenloses Informationsmaterial für die Öffentlichkeit bereit. Bis heute konnte die AFI 360 Forschungsaktivitäten mit über 14,5 Millionen Euro unterstützen und über 925.000 Ratgeber und Broschüren verteilen. Interessierte und Betroffene können sich auf www.alzheimer-forschung.de fundiert über die Alzheimer-Krankheit informieren und Aufklärungsmaterial anfordern. Ebenso finden sich auf der Webseite Informationen zur Arbeit des Vereins und allen Spendenmöglichkeiten. Botschafterin der AFI ist die Journalistin und Sportmoderatorin Okka Gundel.

Über den EDEKA-Verbund

Das Profil des mittelständisch und genossenschaftlich geprägten EDEKA-Verbunds basiert auf dem erfolgreichen Zusammenspiel dreier Stufen: Bundesweit verleihen rund 3.500 selbstständige Kaufleute EDEKA ein Gesicht. Sie übernehmen auf Einzelhandelsebene die Rolle des Nahversorgers, der für Lebensmittelqualität und Genuss steht. Unterstützt werden sie von sieben regionalen Großhandelsbetrieben, die täglich frische Ware in die EDEKA-Märkte liefern und darüber hinaus von Vertriebs- bis zu Expansionsthemen an ihrer Seite stehen. Die Koordination der EDEKA-Strategie erfolgt in der Hamburger EDEKA-Zentrale. Sie steuert das nationale Warengeschäft ebenso wie die erfolgreiche Kampagne "Wir ? Lebensmittel" und gibt vielfältige Impulse zur Realisierung verbundübergreifender Ziele. Mit dem Tochterunternehmen Netto Marken-Discount setzt sie darüber hinaus erfolgreiche Akzente im Discountgeschäft. Fachhandelsformate wie BUDNI oder NATURKIND, die Kooperation mit online-basierten Lieferdiensten wie Picnic und das Großverbrauchergeschäft mit dem EDEKA Foodservice runden das breite Leistungsspektrum des Unternehmensverbunds ab. EDEKA erzielte 2021 mit über 11.100 Märkten und rund 405.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Umsatz von 62,7 Mrd. Euro. Mit rund 19.900 Auszubildenden ist EDEKA einer der führenden Ausbilder in Deutschland.

 


 

Kommentar zum Presseartikel "Glückshormone per Trampolin" vom 7. März 2023" und  "Engel mit Sahnetorte" vom 12. März 2023

 

Eines ist sicher: Wir wissen viel zu wenig über Alzheimer-Demenz.

Das ist auch kein Wunder, gibt es doch nicht nur sehr vielfältige Varianten demenzieller Erkrankungen mit einer schwierigen frühen Diagnostik, ganz unterschiedlichen Folgen für die Betroffenen (und ihre Angehörigen), eine immer noch diffuse Studienlage, welche Maßnahmen wie wirken und, der Natur der Krankheit geschuldet, keine Möglichkeit, jemanden zu fragen, der gesundet wäre, wie ein Patient seine Krankheit erlebt und was sie bei ihm ausgelöst hat.

Umso wichtiger, dass wir einerseits nicht nachlassen, den Betroffenen möglichst viel Zuwendung und Aufmerksamkeit zu widmen, und andererseits auch sehr kreative Wege ausprobieren, wenn eine Chance zu sehen ist, die Situation zu verbessern. Wie groß der Stellenwert von Ehrenamtlichkeit in diesem Zusammenhang ist, macht der Artikel sehr gut deutlich. Wenn die Erfolge darin bestehen, dass die Patienten wieder mehr zu kommunizieren oder überhaupt aktiver am Leben teilzunehmen beginnen und sich vor allem auch die Stimmung aufhellt, ist schon sehr viel erreicht.

Ganz ähnlich sieht es bei Projekten, die bei einer Förderung der Bewegung und körperlichen Aktivität ansetzen, wie dies mit dem „Projekt Trampolin“ der Fall ist. Auch dabei weist alles auf eine gute Wirkung gegen den Rückzug ins eigene Ich, sowie die Ängste und Depressionen hin, die viele demente Menschen quälen. Nicht zuletzt auch die hoch beanspruchten Angehörigen oder Pflegekräfte profitieren mittelbar und das ist nicht minder wichtig.

Dr. Helmut Platzer

Ehemaliger Vorstandsvorsitzender der AOK Bayern

 

 

 

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